Jesus Christus ermutigt in der Bergpredigt seine Nachfolger zum Gebet. Gebet gehörte in dieser Zeit selbstverständlich zu einem religiösen Menschen und fand im öffentlichen Rahmen statt. Jesus ermutigte seine Nachfolger «den Vater» im «Verborgenen» zu suchen. Er erklärt, dass der Vater ins Verborgene sieht und uns vergilt was wir im Verborgenen zu ihm sprechen.

Gebete brauchen keinen besonderen Rahmen, keine besondere Form. Jeder Raum kann uns direkt zum Thronsaal Gottes führen.

Durch Jesus Christus haben wir Zugang zum Vater und erfahren von ihm Hilfe, wenn wir sie nötig haben.