Wie gehen wir als Christen mit den aktuellen Weltkrisen und dem Mainstream unserer Gesellschaft um? Viele sehen mit Angst in die Zukunft. Wir sollten aber keineswegs zulassen, dass Ängste, die daraus entstehen können, uns überwältigen.

Wir brauchen Mut –  heute wie damals zu Zeiten von Paulus, wenn wir in aller Öffentlichkeit kompromisslos zur Wahrheit der ganzen Bibel zu stehen.  Im NT finden wir eine mutmachende Aufforderung, die Paulus seinem jungen Bruder Timotheus gibt, der mit Ängstlichkeit und Verzagtheit zu kämpfen hatte.  Das steht im  2. Brief an Timotheus, 1.6-8

            “Aus diesem Grund erinnere ich dich an die Gabe, die Gott dir in seiner Gnade geschenkt hat, als ich dir die Hände auflegte. Lass sie zur vollen Entfaltung kommen. Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Ängstlichkeit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. Bekenne dich daher ohne Scheu zu unserem Herrn, und schäme dich auch nicht, zu mir zu stehen, nur weil ich ein Gefangener bin – ich bin es ja um seinetwillen!”